Patienten berichten

Lesen Sie die ganz persönlichen Erfahrungsberichte von Patienten, die in unserer Praxis behandelt wurden. Es handelt sich dabei um reale Schilderungen, die von uns nicht verändert wurden. Die Veröffentlichung der Texte erfolgt selbstverständlich mit ausdrücklicher Zustimmung der Patienten.

Katharina Lanfranconi, Art Director und Dichterin, Luzern


Alfred Feierabend


Frau Jacqueline Fiorina, 51 Jahre, Gelfingen

Lieber Herr Dr. Schulte, liebes Zahnarzt-Team Luzern.

Ihre Werbung „Wir verstehen Ihre Zähne“ waren für mich nicht nur leere Worte. Gehalten und erfüllt wurde bei Ihnen in jeder Hinsicht, was im Prospekt versprochen wird. Das ist nicht selbstverständlich!

Hiermit möchte ich mich nochmals ganz herzlich für das grosse Engagement, das Entgegenkommen und die menschliche Behandlung in Ihrer Praxis bedanken.

Verstanden, gesehen und ernstgenommen wurde ich in jeder einzelnen Behandlungssitzung. Die langjährige Erfahrung und die grosse, fachliche Kompetenz haben mich tief beeindruckt. Die Leidenschaft und das Herzblut, welches in Ihrer Arbeit steckt hat mir geholfen, wieder Vertrauen in die Zahnmedizin und in meine eigenen Zähne zu finden. Dass Sie den Aufwand mit Lachgas zu arbeiten nicht scheuen, war für mich sehr, sehr hilfreich. Es war mir dadurch möglich, tiefsitzende, alte Ängste aufzulösen und mir anzuschauen, wo und wann ich „verbissen“ durch die Welt gehe.

Unermesslich ist die Freude, mit für mich optisch schönen Zähnen, den Mitmenschen wieder in die Augen schauen zu können.

Unermesslich die Lebensqualität, ohne Schmerzen essen zu können, ohne Hemmungen lachen und sprechen zu können.

Unvorstellbar auch, wie sich diese Zahnbehandlung positiv auf das Halwirbelsyndrom mit Sensibilitätsstörung ausgewirkt hat. Die Beschwerden sind fast gänzlich verschwunden.

Ein ganz, ganz grosses Dankeschöne Ihnen Herr Dr. Schulte, Frau Dr. Zürcher und dem ganzen Superteam!!


Felix F. Walz

Sehr geehrter Herr Dr. Schulte Liebes, grossartiges Team, liebe Frau Eugster

Einer meiner Lebensweisheiten stammt vom italienischen Universalgelehrten Galileo Galilei: „Neugier ist der Schlüssel für Problemlösungen“. Mein Leben lang haben mich diese weisen Worte begleitet und halfen mit anspruchsvollen Herausforderungen umzugehen – beruflich wie auch privat. Im gegenseitigen Austausch haben Sie erfahren, dass ich seit bald 5 Jahren im Westafrikanischen Liberia friedensfördernde und humanitäre Projekte begleite und mitansehen muss, was es heisst, wenn Menschen in ärmsten Bedingungen lebend, kaum oder keinen Zugang zu Hilfe haben. „Neugier“ – wird von akuten Überlebensbedürfnissen überschattet und meinen Leuten fehlt es an Zugang zu adäquater medizinischer Behandlung.

Ich hatte es einfach. Meine zunehmenden Zahnschmerzen; Probleme beim Essen; unästhetischer Ausdruck, sagten mir schon seit vielen Jahren, dass ich etwas tun muss. Was für ein Kontrast im Gegensatz zu den Bedingungen in Westafrika. Stabiler Zugang zum Internet – ein paar Klicks und schon bin ich auf der attraktiv gestalteten Homepage der Zahnarztpraxis Luzern. Aber mehr noch – auf einer meiner Reisen habe ich sogar in einem on-board Magazin einen Artikel über die Angebote Ihrer Praxis gelesen. Ohne meine „Neugier auf Problemlösung“ gross fordern zu müssen kam es sehr rasch und unkompliziert zu einem ersten Kontakt mit Ihrem erfrischenden und emphatischen Team. Bitte erlauben Sie mir, dass ich eine Bezugsperson – Ihre Frau Eugster – besonders erwähnen möchte. Aber es ist halt so: die ersten Kontakte und Gespräche leiten über in den längerfristigen und bleibenden Eindruck. Später kamen weitere, kompetente und immer freundliche Teammitglieder hinzu, was dazu führte, dass ich mich zu jeder Zeit immer sehr wohl und extrem gut betreut fühlte. Eigentlich könnte man das mit dem Begriff „role-model team-spirit“ zusammen fassen! Grosses Kompliment!

Dann natürlich Sie lieber Dr. Schulte – Ihre Kompetenz, Ihr Wissensfundus – Ihr subtiles Einfühlungsvermögen, gepaart mit einer ansteckenden Portion Humor liessen bei mir auch nie die geringsten Zweifel aufkommen, dass mein Entscheid ein guter war. Natürlich – es gibt Phasen nach den Eingriffen, die nicht ohne Schmerz abgehen. Medikamente und Behandlungsanweisungen helfen darüber hinweg.

Zur Behandlung selbst bleibt eigentlich gar nicht mehr viel sagen, weil der Gesamteindruck und letztlich das Ergebnis zählt. Die Vorbereitungen durch Ihre Spezialisten; die Anästhesie; die Fürsorge und Begleitung vor- während und nach den Behandlungen waren für mich adäquat. Erstaunt hat mich, dass Sie sich sogar ausserhalb regulärer Arbeitszeiten mittels Natelanruf nach meinem Befinden erkundigt haben. Geschätzt habe ich auch die Flexibilität Ihres Teams, wenn es um unvermeidliche Terminverschiebungen aufgrund meiner Reisetätigkeiten ging.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Resultat – ja glücklich. Es ist ein neues Lebensgefühl. Meine Familie, mein Umfeld hier in der Schweiz wie auch in Westafrika – alle freuen sich mit mir. Irgendwann – so Gott will – hoffe ich, dass meine afrikanischen Familien Zugang zu einer Institution bekommen, wenn sie unsägliche Zahnschmerzen erleiden und maximal irgendwelche importierten Schmerztabletten aus einem anderen Drittweltland einnehmen – wenn überhaupt.

Ein herzliches Dankeschön und ich freue mich im Rahmen der zahnhygienischen Visitationen auf künftige Begegnungen mit Ihnen und mit Ihrem „Dream-Team“.

Ihr Felix F. Walz Bowier Trust Foundation Switzerland Chairman

www.bowier-trust.org


Frau Giusi Stehrenberger, 49 Jahre, Hausfrau, S. Nazzaro TI

Mein Zahnarzt hatte mir Parodontitis im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert und ich sah schon mein Gebiss nachts im Wasserglas schwimmen. Ich lege viel Wert auf ein gepflegtes Äusseres und jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schaute, erschrak ich über meine hässlichen Zähne. Ich suchte verzweifelt nach der besten Lösung für mich. Da entdeckte ich per Zufall im Internet die informative Homepage von Dr. Schulte und ich vereinbarte eine Konsultation. Dr. Schulte bestätigte zwar die gravierende Diagnose meines Zahnarztes, dass meine oberen Zähne nicht zu retten wären, gab mir aber gleichzeitig die Hoffnung, mir mit Implantaten mein natürliches Lachen zurückzugeben.

Dr. Schulte schlug mir vor, die ganze Sanierung in einer einzigen Operation in Vollnarkose vorzunehmen. Natürlich hatte ich zuerst grosse Angst, aber das Dr. Schulte-Team hat mich mit viel psychologischem Einfühlungsvermögen Schritt für Schritt optimal begleitet und betreut. So war ich am Operationstag ganz ruhig und optimistisch. Am Tag nach dem Eingriff hatte ich kaum Schmerzen und konnte mit meinen festen Zähnen, damals noch den provisorischen, schon richtig kauen. Schon die provisorischen Zähne waren viel schöner, als meine alten eigenen, aber als ich nach drei Monaten meine endgültige Brücke erhielt, war ich glücklich: Niemals zuvor in meinem Leben habe ich so schöne Zähne gehabt.


Herr Michael Portmann, 42 Jahre, Betriebsökonom, Kriens LU

Noch vor einem Jahr litt ich unter einer ausgeprägten Dentophobie. Heute gehe ich – selbst zu einem grösseren Eingriff – entspannt und ohne irgendwelche Angstgefühle zum Zahnarzt. Diese Entwicklung ist nicht nur beachtlich sowie erfreulich, Sie hat mir ein deutliches Mehr an Lebensqualität gegeben.

Meine Dentophobie hatte ihren Ursprung in meiner Kindheit – wie das offenbar bei vielen Angstpatienten der Fall ist. Einige mehr als unliebsamen Erinnerungen beim Kiefer-Orthopäden führten in seit meiner späten Jugend dazu, den Zahnarzt selbst zu Routine-Untersuchungen nicht mehr zu besuchen. Die „Zahnarztabstinenz“ betrug schlussendlich über 20 Jahre. Während dieser Zeit verblieben zwei Spangen-Halteringe an meinen hintersten oberen Backenzähnen. Diese Spangenringe waren nie für diesen langen Verbleib vorgesehen und führten in den letzten Jahren zu immer stärkeren Problemen. Zahnschmerzen bewogen mich an einem Sonntag vor rund drei Jahren, mich erstmalig und eingehend im Internet über die Zahnarztangst sowie die Therapie-Methoden zu informieren. Sehr schnell geriet ich auch auf die Internetseiten von Dr. Markus Schulte. Ich war sehr nahe daran, mich per Email zu melden; doch die Angst war damals jedoch mächtiger. Zuerst verschob ich das Email gedanklich auf den folgenden Tag, danach sistierte ich diesen Gedanken.

Infolge der vorgenannten Ursache brach mir bei meinem letztjährigen Herbsturlaub in Portugal ein betroffener Backenzahn. Ein sofortiger Zahnarztbesuch in Portugal war nun unumgänglich geworden, um den wackelnden, schmerzhaft im Zahnfleisch verbleibenden Zahnteil zu entfernen. Nach dem Besuch beim örtlichen Zahnarzt machte ich entgegen gesetzte Erfahrungen. Die erste positive war, dass der wackelnde Zahnteils schmerzlos entfernt wurde. Die zweite negative: Der örtliche Zahnarzt zeigte überhaupt kein Verständnis für meine Phobie. Seinen eindringlichen Rat, in der Schweiz umgehend einen Zahnarzt zu besuchen, beherzigte ich aber: Nach am selben Nachmittag sass ich im Garten des Hotels am Computer und fand unter den Suchbegriffen „Zahnarzt+Angst+Luzern“ schnell wieder die Internetseiten von Dr. Markus Schulte. Diesmal zögerte ich nicht mehr und beschrieb in einem Email eingehend mein Problem. Die Email-Antwort von Frau Hrustanowitsch (Dental-Assistentin in der Praxis von Herrn Dr. Schulte) war nicht nur erstaunlich schnell, sondern auch sehr sympathisch. Der erste Termin war dementsprechend schnell vereinbart. Die Nacht vor dem ersten Zahnarztbesuch war alles andere als angenehm: Ich schlief kaum. Meine Gedanken kreisten von der Meinung „nun das richtige zu tun“, zur Hoffnung, „das alles werde kaum so schlimm sein“, zur Befürchtung „was alles zum Vorschein kommen könnte“ bis zu den Horrorvorstellungen an die eigentlichen Behandlungen. Mit diesen gemischten Gefühlen betrat ich auch erstmals die Praxis. Was ich dann erleben durfte, entsprach überhaupt nicht meinen Ängsten – im Gegenteil: Der erste Termin wurde bewusst am Abend vereinbart, kein anderer Patient war mehr anwesend. Ich musste auch nicht zuerst im Wartezimmer Platz nehmen. Ich wurde sehr sympathisch empfangen, das erste Gespräch mit Herrn Dr. Schulte fand in seinem Büro und nicht auf dem gefürchteten Zahnarztstuhl statt. Herr Dr. Schulte hörte sich sehr geduldig sowie verständnisvoll meine „Leidensgeschichte“ an. Durch dieses Gespräch entwickelte sich bereits das erste Vertrauen. Die „Einwilligung“ auf den Untersuch meines Mundes sowie den Test „Wie ich auf das Lachgas reagiere“ war die logische Folge. Die anfängliche Verkrampftheit löste sich – hauptsächlich wegen der Wirkung des Lachgases – sehr schnell. Diese Kontrolle empfand ich gar nicht als unangenehm. Das sehr ruhige sowie professionelle Vorgehen sowohl von Herrn Dr. Schulte als auch der anwesenden Assistentin war dabei entscheidend. Das Verdikt von Herrn Dr. Schulte war alles andere als schlecht: „Dafür, dass ich über zwanzig Jahre bei keinem Zahnarzt gewesen sei, sähen die Zähne gar nicht so schlecht aus. Die bestehenden Ringe hätten aber einige Probleme angerichtet, welche behoben werden müssten. Auch zwei Weisheitszähne sollten entfernt werden.“ (Löcher waren – glücklicherweise – keine vorhanden.) Herr Dr. Schulte bemerkte aber auch, dass das Lachgas bei mir offensichtlich nicht so gut wirken würde, wie dies bei vielen anderen Patienten der Fall sei. Aus diesem Grund empfahl er für mich bei den effektiven Behandlungen die Kombination von Lachgas und einem Beruhigungsmittel, was aber die Teilnahme einer Begleitperson für die Anfahrt und Rückfahrt bedingte. Es folgten zwei grössere Behandlungen mit dieser vereinbarten Kombination Lachgas und einem Beruhigungsmittel. Die beiden Behandlungen empfand ich nicht nur als absolut schmerzfrei, sondern waren – zu meinem grossen Erstaunen – sogar angenehm. Flankiert von schöner Musik konnte ich meine Gedanken in anderen Sphären gleiten lassen. (Ausser da zu liegen und den Mund offen zu halten, hatte ich schliesslich auch nichts zu tun.) Diese sehr positiven Erfahrungen motivierten mich nach diesen beiden Behandlungen, auf die zukünftige Einnahme von einem Beruhigungsmittel gänzlich zu verzichten. Auch eine anfänglich als Variante besprochene Behandlung in Vollnarkose (es ging hierbei um den chirurgischen Eingriff zur Einsetzung eines Implantats und die Entfernung zweier Weisheitszähne) war überhaupt kein Thema mehr. Auch ohne das ein Beruhigungsmittel bestätigten sich die ausnahmslos positiven Erfahrungen.

Als letzter grösserer Eingriff erhielt ich vor rund zwei Wochen das Implantat. Selbst die Zeit kurz vor dem Zahnarzttermin erlebte ich ohne etwelche Zweifel, Nervosität oder gar Ängste. Im Gegenteil. Vor dem eigentlichen Zahnarzttermin benutzte ich die freie halbe Stunde, um in einem nahe gelegenen Café gemütlich ein Espresso zu trinken und die Tageszeitung zu lesen. Dieser Eingriff ging selber tadellos und wie im Flug von statten. Den gut gemeinten Satz der Dental-Assistentin vor dem Zunähen der Wunde, nun hätte ich es bald überstanden, erwiderte ich mit: „Sie hätten ruhig noch weitermachen können.“ Ich meinte es auch so. Nach nicht einmal einem Jahr bin ich soweit, dass ich einen Zahnarztbesuch nicht mehr als grösseres Ereignis einordne als einen Besuch beim Coiffeur. (Ausgesprochen gerne gehe ich zwar nach wie vor noch nicht hin, aber wer tut das schon.) Das Wichtigste ist aber, weder vorher noch während der Behandlung verspüre ich weder Ängste noch Nervosität. Nicht nur das Erlebnis, mit einem sanierten Gebiss wieder im wahrsten Sinne des Wortes kraftvoll in jeden Apfel beissen zu können, ist toll. Ebenso wertvoll ist die gemachte Erfahrung der Überwindung einer so stark empfundenen Phobie, welche für mich eine sehr positive Lebenserfahrung darstellt. Zu dieser Lebenserfahrung gehört auch, dass ich heute offen über ein Problem sprechen kann, welches ich jahrelang und ohne das Wissen selbst meiner engsten Bezugspersonen mit mir getragen habe.

Den LeserInnen, welche – genau wie ich vor rund drei Jahren – angstvoll, aber irgendwie doch nach einer Lösung suchend, die Internet-Seiten der Praxis von Herrn Dr. Schulte lesen, rate ich sehr: Zögern Sie nicht weiter; stellen Sie sich Ihren Ängsten.

> Der eventuell aktuell erlebte Schmerz wird wahrscheinlich wieder verschwinden, aber nicht das Problem, welches dahinter steckt.

> Kaputte Zähne reparieren sich nicht von selber. Sie können sicher sein, ohne Behandlung wird es nur noch    schlimmer.

> und das Wichtigste: Vermissen Sie nicht weiter einen gewichtigen Teil an Lebensqualität.

Warten Sie mit Ihrem Email an den Zahnarzt nicht bis morgen oder gar übermorgen, Schreiben Sie dieses Email noch heute. Meine eigene Erfahrung hat gezeigt, dass dies in der Tat die grösste Hürde ist. Alles andere kommt anschliessend beinahe wie von selbst. Aus meiner eigenen, gemachten Erfahrung bin ich überzeugt davon: Sie werden es bestimmt nicht bereuen.


Herr Klaus Galliker, 61 Jahre, Detaillist, Rotkreuz

Als Detaillist bin ich ständig von Leuten umgeben und muss den ganzen Tag viel mit meinen Kunden, Lieferanten etc. reden. Jahrelang hatte ich grösste Mühe mit meinen Zähnen: Parodontose hatte die Wurzeln und den Knochen angegriffen, die Zähne hatten sich verschoben. Meine abschreckenden Zähne empfand ich als schwere Belastung im Umgang mit anderen Menschen, ausserdem hatte ich mit Mundgeruch zu kämpfen, kurzum, ich schämte mich, meinen Mund zu öffnen.

Mein Sohn machte mich auf Dr. Schulte aufmerksam, den er persönlich kannte. Beim ersten Gespräch erklärte er mir, dass eine Totalsanierung mit Implantaten die beste Lösung für mich wäre. Mich hat überzeugt, dass alles in einer Operation unter Narkose gemacht werden konnte und dass ich von Anfang an stabile und nach aussen „präsentable“ Zähne haben würde.

Die Operation ist erfolgreich verlaufen und die Zeit danach hatte ich keinerlei Mühe mit meinen schon recht ansehnlichen provisorischen Zähnen. Mittlerweile habe ich meine definitiven festen Zähne im Mund. Ich habe es nicht eine Minute bereut, die Behandlung wie von Dr. Schulte empfohlen durchgeführt zu haben. Dank meiner schönen und festen Zähne ist mein Selbstvertrauen beim Lächeln wieder da, ich kann beim Essen alles geniessen und habe seit der Sanierung überhaupt kein Problem mehr mit Mundgeruch. Ein riesengrosses Kompliment und herzlichen Dank dem Dr. Schulte-Team.


Herr Peter Gurtner, 75 Jahre, Seeberg BE


Frau Sandra Egger, 27 Jahre, Studentin, Luzern

Fünfundzwanzig Jahre alt und immer noch unzufrieden mit der eigenen Zahnstellung. So sah meine Situation vor ungefähr zwei Jahren aus. Obwohl ich mit meiner Zahnstellung nicht glücklich war, konnte ich mich einfach nicht an den Gedanken „Plättli-Zahnspange“ gewöhnen. An einem dieser „ach, bin ich unzufrieden mit meinen Zähnen“-Tagen surfte ich im Internet nach möglichen Methoden für Zahnkorrekturen. Schnell stiess ich auf die neue Therapieform namens Invisalign. Eine Reihe dünne Schienen aus Kunststoff ermöglicht es die Zähne sanft in die gewünschte Position zu bewegen. Zudem sind die Schienen für andere kaum wahrnehmbar! Mein Interesse war sofort geweckt und schnell vereinbarte ich einen ersten Termin in der Praxis Dr. Schulte.

Nach dem ersten Beratungsgespräch wurde für mich schnell klar, dass dies die richtige Methode für mich war. Beim zweiten Termin wurden dann alle benötigten Abdrücke meiner Zahnstellung erstellt und zirka einen Monat später konnte ich bereits das erste Set der Schienen abholen. Nun war also der Tag gekommen, an welchem ich die Spange zum ersten Mal tragen sollte. Das Einsetzen der Spange führte anfangs zu einem ungewohnten Spannungsgefühl in den Zähnen. Zudem war die Spange beim Sprechen zuerst etwas störend. Aber bereits nach 1-2 Tagen legte sich das unangenehme Gefühl und ich habe mich auch sonst bereits gut an die Spange gewöhnt. Die Spange beeinflusste mich fortan nicht mehr beim Reden. Am Anfang übte ich jeweils 3-4 Minuten, bis ich die Spange herausnehmen konnte, doch nach ein paar Tagen hatte ich auch dies im Griff und konnte die Spange innert Sekunden herausnehmen. Die ersten 14 Tage vergingen rasch und schon konnte ich das erste Mal die Schienen auswechseln. So ging es dann auch weiter, jeweils nach 14 Tagen Tragdauer konnte ich die Spange auswechseln. Dies bedeutete jeweils das Zurückkehren des Spannungsgefühls in den Zähnen – doch war dies meistens nach 2-3 Stunden wieder vorbei. Zufrieden beobachtete ich in der nächsten Zeit die Veränderung meiner Zahnstellung. Nach ungefähr 15 Monaten hiess es die letzte Schiene einzusetzen – dies war ein sehr schönes Gefühl!

In der Zeit des Spangentragens war ich jeweils sehr neugierig auf das Feedback in meinem Umfeld. Einigen Kollegen fiel die Spange nach einer gewissen Zeit auf, bei anderen weiss ich bis heute nicht, ob sie meine Spange überhaupt jemals bemerkt haben. Die achtsameren Kollegen waren aber alle sehr interessiert und stellten viele Fragen. Somit musste ich mehrfach erzählen, wie diese neue Behandlungsmethode genau funktioniert.

Nun zwei Jahre später bin ich nicht nur etwas älter geworden, sondern auch total zufrieden mit meiner Zahnstellung!


Herr Philipp Terry, 58 Jahre, Academic Dean, Luzern

Eine schmerzlose Zahnbehandlung ist für mich als Patient von äußerster Wichtigkeit. Diesbezüglich möchte ich festhalten, dass sich Dr. Markus Schulte einer für mich bis dahin unbekannten und sehr angenehmen Methode der Betäubung, der intraligamentären Anästhesie bedient.

Der Einstichschmerz ist nur gering oder tritt zum Teil gar nicht auf, da äusserst feine Nadeln angewendet werden. Die Wirkung tritt unmittelbar ein, da nur der Zahn selbst betäubt wird; das umgebende Gewebe (Wange, Lippe) und die Nachbarzähne bleiben normal empfindlich – es entsteht kein Taubheitsgefühl in Wange, Zunge und Lippen und das gesamte Empfindungsvermögen ist ca. 30 Minuten nach Ende der Behandlung wieder uneingeschränkt vorhanden.

Nachdem ich bereits über eine lange Erfahrung mit Zahnbehandlungen bei Ärzten rund um die Welt verfüge, möchte ich ausdrücken, dass diese bei Herrn Dr. Schulte exemplarisch ist. Nicht nur seine präzise Vorgehensweise, sondern auch die Zeit, die er investiert, um seine Patienten in aller Ausführlichkeit zu informieren, ist Wert, erwähnt zu werden.


Frau Ruth Ammann, 52 Jahre, Kaufmännische Angestellte, Luzern

Bei einem Arztbesuch las ich in einer aufliegenden Zeitschrift einen Artikel über die Praxis Dr. Schulte und die Behandlung von Erwachsenen mit Zahnspangen. Meine unschöne Zahnstellung war mir schon seit langem ein Dorn im Auge, aber ich hatte sie resigniert hingenommen, weil ich dachte, man könnte das ohnehin nicht mehr ändern. Durch den Artikel schöpfte ich neue Hoffnung und studierte die sehr informative Internetseite von Dr. Schulte. Dort fand ich ausführliche Berichte über die verschiedenen Möglichkeiten der Zahnkorrektur bei Erwachsenen. Ich vereinbarte daraufhin einen Termin für eine Beratung.

Dr. Schulte und Dr. Zuran erklärten mir ausführlich die Vor- und Nachteile der verschiedenen Behandlungsmethoden, die für mich in Frage kamen. Ich entschied mich dann für Invisalign, weil ich gerne eine unsichtbare Zahnkorrektur ohne festsitzende Spange wollte. Mit einer sichtbaren Zahnspange hätte ich mich bestimmt vor meinen Bekannten geschämt.

Ich war sehr gespannt, als ich die ersten Invisalign-Schienen erhielt. Vom ersten Tag an hatte ich während der ganzen Behandlung, die ein Jahr dauerte, keinerlei Beschwerden. Schon nach wenigen Tagen habe ich die durchsichtigen Schienen gar nicht mehr gespürt. Das Beste war aber, dass keiner in meinem Bekanntenkreis inklusive Ehemann etwas von den Invisalign-Schienen bemerkt hat. Meinen Mann habe ich natürlich später informiert.

Das Ergebnis hat mich dann begeistert: Schon nach einem Jahr hatte ich die schönen, geraden Zähne, von denen ich immer geträumt hatte. Zum Schluss habe ich mir dann noch ein Bleaching gegönnt und werde jetzt oft auf meine schönen Zähne angesprochen.

Testimonials aus dem Bereich Kinderzahnmedizin finden Sie hier: Was Eltern uns schreiben.